Mittwoch, 18. Dezember 2013

Vier Städte in vier Tagen

Von Viantienne ging es über Pakse direkt weiter zu 4000 Islands. Zuerst nach Don Khong, der größten Insel und am nächsten Tag nach Don Det.
In Viantienne eingetroffen ging es ins erst beste Guesthouse und schnell noch was essen, bevor der große Regen einsetzte der über die gesamte Nacht andauern sollte. Wir gaben daher kurzerhand unsere Bemühungen noch eine Bar zu finden auf und schauten noch eon wenig fern in unserem Zimmer. Am nächsten Morgen ging Elisas Flieger und ich ging Eugene noch was frühstücken bevor ich auch meinen besten Freund in Laos Richtung Bangkok verabschieden musste...
Ich traf mich anschließend mit Tara, die zufällig auch Viantienne in einem anderen Hostel untergekommen war. Ich hatte sie in Chiang Mai im Hostel kennengelernt und in Pai wieder getroffen. Wir nahmen den Nachtbus am Abend in Richtung Pakse. Nach mal wieder gut acht Stunden Fahrt erreichten wir den verregneten Ort. Ich wollte eigentlich einen Tag bleiben um den Wat Puh zu besichtigen. Dieser ist die Vorlage zum Ankor Wat in Kambodscha, doch ich erfuhr in der Zwischenzeit,  dass dieser Tempel nur schwer zu erreichen ist. Die Anreise wäre erst mit dem Bus, dann mit dem Boot und dann auf eigene Faust mit dem Roller. Ich sah mir die vom Regen aufgeweichten Straßen an und ersparrte mir einen weiteren Sturz mit dem Roller. Nach einem kleinen Spaziergang durch die statt und ein paar Frühlingsrollen zur Stärkung ging es per Tuk Tuk  zum acht Kilometer entfernten südlichen Busbahnhof. An diesem sollten navh Auskunft der Touristeninformation stündlich Busse zu den 4000 Islands abfahren. Wir kauften also zwei Tickets, um wenig später zu erfahren, dass wir auf den Bus 1,5 Stunden warten müssen und das es sich bei dem Bus um einen LKW mit Sitzfläche handelt. So verbrachten wir die nächsten drei Stunden zwischen Hühnern jede Menge Eiern, Reis und anderem Zeug sowie ein paar Einheimischen. Auf Don Khong angekommen ging es mit drei Kanadierinnen ins erste Guesthouse. Die Erkundung der Insel gestalltete sich schwierig,  weil einfach nichts da war... ein sehr ruhiger Ort um einfavh mal zu relaxen und nichts zu tun außer am Abend Karten zu spielen und zu quatschen. Am nächsten Morgen setzten Tara und Ich per Boot auf die kleinere,  aber belebtere Nachbarinsel Don Det über. Eines dieser Longtailbooze fuhr gut 1 1/2 Stunden über den Mekong. Der "Kapitän" wae dabei gleich mit drei Dingen auf einmal beschäftigt. Das Boot zu steuern, den Motor zu reparieren und Wasser zu schöpfen, da diese Nussschale wohl irgendwo ein Loch hatte. Nach einem Thunfischsandwich zum Frühstück und der erfolgreichen Suche nach einer Schlafgelegenheit ging es per Fahrrad zu einem Wasserfall auf die durch eine Brücke verbundene Insel Don Khon. (Ja richtig die Inseln heißen bis auf das g am Ense identisch) Die weißen Delphine, die auf der anderen Seite der Insel zu sehen sein sollen haben sich gut versteckt.  Der Wasserfall war aber trotz der Vielzahl die ich achon gesehen hatte echt beeindruckend und das Highlight unserer rund  fünf stündigen Radtour. Als Abschiedsessen gab es noch gebratenen Fisch aus dem Mekong. Morgen geht es in Richtung Phnom Penh nach Kambodscha. Wiedermal eine 9 Stunden Tour...

Vip bus
Letzter abend

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