Mittwoch, 27. November 2013

Two nights in...

Bangkok.... der zweite Versuch.  Letztes Jahr wollte ich am Ende meiner Thailand Tour nur noch nach Hause.  Auf dieser Reise wird mir die Großstadt noch das ein oder andere mal guten Morgen und auch Guten Abend sagen. Am 26. Februar fliege ich von hier zurück und der Flug nach Australien wird bestimmt auch vom BKK starten. Jetzt sind es erstmal zwei Tage auf der Durchreise zum lange herbeigesehnten Strand auf kho tao.
Die Ankunft am Flughafen und die Fahrt zum Hostel verliefen... unproblematisch.  Ich fühlte mich direkt besser als zuvor in Vietnam.  Vielleicht ist es die Erinnerung an den bisher schönsten Urlaub meines Lebens im letzten Jahr. Es sind aber mit Sicherheit auch die Menschen, die mit einem Lächeln im Gesicht und ohne aufdringlich zu sein auf mich zukommen.  Diesmal war das Ziel des Taxis direkt neben der khaosan. Am Abend ging es dann auch direkt los und in "the club" endete die Nacht so um halb vier. Schon cool, allerdings waren meine Erwartungen an diesen Sagenhaften Ort doch höher. Am nächsten Morgen machten sich die im Vergleich zu Vietnam 10 Grad mehr deutlich bemerkbar.  Verhalf ein sinnflutartiger Regenguss am Vortag noch zu annehmenbaren klimatischen Verhältnissen, war es heure einfach nur scheiße warm hnd tierisch schwül. Nach dem Frühstück in ejnem netten kleinen Kaffee und mejnem ersten Bananashake in Thailand- wie habe ixh euch vermisst, geliebte Shakes! Ging es zum Königstempel. Vin da aus erstmal mit dem tuktuk quer durch die Straßen Bangkoks zu einem anderen Tempel und Anzug, Schmuck und nochmal Anzugverkäufern ;-). Dann zurück zum Königstempel wo man dann ab 13 Uhr auch endlich lange Hosen ausleihen konnte um herein zu kommen. Von innen sah der Tempel dann auch schöner aus als die Mauer von außen,  die wir am Morgen nicht passieren durften. Nach gut 2,5 Stunden Tempel, ging es dann den Fluß hoch nach Chinatown um von da via ubahn und skytrain zum Einkaufszentrum MBK zu kommen. Zwei neue Shirts sund meine Ausbeute. Um 6 Uhr geht es morgen früh weiter. Bis zum nächsten mal. Ich mag dich inzwischen ein bisschen lieber, aber da muss noch was kommen...

Dienstag, 26. November 2013

Halong bay

Was soll ich zur Halong Bay sagen... um 6:15 Uhr zurück aus Sapa  kurz die Wäsche abgegebenen und um 8:30 Uhr auf zur Bucht. Auf der Busfahrt Richtung Halong City hatte ich das erste mal das Gefühl Seekrank zu werden. Ein Schlagloch nach dem anderen und ein Busfahrer, der auf Grund eines Reifenwechsels beim Stop Zeit aufholen musste sind keine gute Kombination. Auf dem Schiff hat es mich dann richtig erwischt.  Magen Darm! Ich habe also von der Bay nicht viel gesehen.  Ich möchte nicht näher darauf eingehen. Auf dem Programm für den ersten Tag stand die Besichtigung einer Höhle, die von Touristen überfüllt, dessen  Boden gefliest war und dessen Decke so wirkte als wäre sie für die Besucher mit Stuck ausgekleidet und angestrichen worden. Danach sind die anderen zum Kanu fahren und schwimmen am Strand. Ach ja da gab es ja noch die 30 minütige Fahrradtour durch den Nationalpark.  Ich bin zurück zum Schiff und habe mich hingelegt. Wie sich heraus stellte waren gleich zwei Ärztinnen an Board, die mich medizinisch versorgten.  Der nächste Tag Cat Ba, die Hauptinsel... wir haben Roller gemietet und sind ein Stück die Küste entlang zu einem Strand gefahren. Wirklich schön, nur leider zu kalt um längere Zeit zu schwimmen... das wasser hatte höchstens 20 Grad ;-) Den Abend verbrachte ich im Hotelzimmer mit Terminator Rise of the Machines... Arnold ist so witzig in Originalvertonung. Am nächsten Morgen ging es dann zurück Richtung Hanoi.  4 Stunde Schiff und 5 Stunden Bus. - juhuu!
In Hanoi angekommen war ich nsch drei Tagen ohne Nahrung,  dass ich mir nen Burger und nen Bier gegönnt habe... Danach ging es mir besser. Mache ich jetzt immer so! Den letzten abend habe ich mit Chris Ryan und all den anderen aus dem Hostel nochmal richtig ausgekostet. Gelungener Abschied. Ich werde euch vermissen,  aber man sieht sich ja bestimmt nochmal.

Sonntag, 24. November 2013

Sapa

Das wunderschöne Sapa versteckte sich am Tag unserer Ankunft hinter Nebelschwaden und gefühlter Eiseskälte. Die zehn stündige Fahrt mit dem Nachtzug von Hanoi verbrachte ich nach zwei Absackern mit einer polnischen Familie in einem wie immer ein Stück zu kleinem Bett. Im Gegensatz zu meinen Mitreisenden konnte ich fast acht Stunden schlafen - vielleicht dank der Ohrstöpsel. Die vierer Kabine für uns war den etwas überhöhten Preis wert. Die Aussicht aus dem Zug kurz nach dem aufstehen war wie aus einem Film, ließ mich aber noch nicht erahnen welch traumhafte Landschaft noch kommen sollte. Meine Erwartungen wurden trotz der zahlreichen Berichte meiner bisherigen Bekanntschaften übertroffen. Am Tag der Ankunft waren es 12 Grad und vom angepriesen Blick von unserem Hotel auf Grund des Nebels noch nichts zu sehen. Bei unsere Ankunft wurden wir direkt herzlich von zwei unserer späteren Führerinnen begrüßt. Ich hatte keine scheu davor einen zweiten Versuch mit einem einheimischen Führer zu unternehmen auch wenn die Easyridertour nicht wirklich zu einem glücklichen Ende kam. Die kleinen immer lächelnden beiden Frauen geleiteten uns zu unserem Hotel, in dem Anna aus Dänemark wartete. Ich hatte sie im Backpackers Hostel in Hanoi kennengelernt und da sie alleine unterwegs war, schrieb ich ihr wo wir übernachten und sie schloss sich uns an. Den Rest des Tages verbrachten wir damit warme Sachen zu kaufen. Vielmehr zu versuchen an verschiedenen Marktständen und in Shops die Preise für die " Original Ware" soweit zu drücken,  das es akzeptabel ist. - mir gelang dies nicht. Gott sei dank!  Am nächsten Tag holten die inzwischen vier Damen uns vom Hotel ab und die Tour hinauf in die Berge begann. Das Wetter war ein bißchen besser und wechselte zwischen toller Aussicht uns Nullsicht je nachdem auf welcher Seite des Berges wir uns befanden. Der Untergrund war steil und matschig und daher schwierig zu begehen. Auf jeden Fall kamen wir gut ins schwitzen und ich war froh recht luftig gekleidet zu sein. Nach gefühlten 10 km auf und ab kamen wir im Haus der Familie an. Jetzt war ich endgültig froh auf die guten Ratschläge gehört zu haben. Keine Tour aus Hanoi zu buchen, sondern auf eigene Faust nach Sapa zu reisen und einen Guide vor Ort zu finden. Die Touren sind individueller, länger und es ist ein richtiger Homestay und kein Hostel nur für Touristen.  Wir verbrachten den Abend nach einem großartigen Abendessen zusammen mit der Familie und tranken Reiswein... zu viel Reiswein.  ;-) Die Betten bestanden aus einem Holzbrett mit einer Decke und Kopfkissen.  Ich fühlte mich ein wenig schlecht, dass ich mir mit Anna das Bett der Kinder geteilt habe und diese nun alle zusammen schlafen mussten. Die Jungs hatten zu dritt ein Bett. Die Nacht war sehr kalt und für mich alle zwei Stunden unterbrochen.  Anna hatte einen Schlafsack... lucky Bastard! ;-) ich hatte nur meinen Seidenschlafsack und die Decke. Habe also in voller Montur geschlafen und es war trotzdem kalt. Die Nacht war dann um vier zu Ende, aly die Kinder aufgestanden sind um sich für die Schule fertig zu machen und die Frauen das Frühstück vorbereiteten. Insgesamt eune tolle Erfahrung, die es Wert ist danach mal wieder Rückenschmerzen zu haben. Am nächsten Tag zeigte das Tal sich von seiner schönsten Seite.  Die Landschaft ist ein Traum. Nach einem halben Tag trecking, ging es zurück zum Hotel und wir verbrachten den Rest des Tages auf Motorbikes. Ist gar nicht schwierig. Bin zum ersten Mal gefahren und es hat auch auf Grund der automatischen Schaltung gut funktioniert. Ein unglaublicher Tag. In Bildern nur in Ausschnitten zu erahnen wie toll sapa ist. - sagte ich das schon? Am selben Abend ging es dann zurück nach Hanoi. Vielleicht treffe ich Anna in Cambodia an Weihnachten wieder. 

Dienstag, 19. November 2013

Indoor Waterpark

wieder mal ein Wasserpark diesmal mit ner Freefall Rutsche :-)
Ich liebe diese Dinger! Ausserdem die perfekte Beschaeftigung fuer einen Hangover Tag! Ich bin den Jungs aus Neuseeland und Roxy aus England in dieses riesige Kaufhaus gefahren. Acht Etagen, mittendrin ein Wasserpark eine Eislaufbahn und jede Menge Shops, aber aus uns und den Verkaeufern kein Mensch da.
Ist halt Kommunismus, jeder hat nen Job und keiner etwas zu tun. Im Wasserpark, der uebrigens auch Vinpearl heisst wie der in Nha Trang waren wir dann mit 15 Leuten. Ich habe meine Handy im Spint vergessen und bin dann zurueck zum Park. Habe dem Typen meine Spintnummer gesagt und aufeinmal standen 4 Polizisten um mich rum die mir 10 Minuten Fragen gestellt haben. Ich musste zig verschiedene Formulare unterschrieben und habe michtmal die Haelfte verstanden... Ich musste mein Handy beschreiben. Ich sollte meine Adresse von zu Hause angeben. (Vielleicht kommen die ja mal vorbei) Meine Passnummer, die ich natuerlich nicht auswendig kenne. Dann wollten Sie meinen Pin haben. - Den sie nicht bekommen haben. Irgendwann hat der Typ von dem Waterpark mein Handy rausgeholt und ich war super gluecklich!
Die ganzen Fragen dienten nur zur Kontrolle ob es mein Handy ist. Es wirkte so als waeren die Jungs froh das etwas zu tun ist... Denn wie ich schon sagte waren wir die einzigen in diesem Park und es war offensichtlich meins. Am Ende wurde von der Handyuebergabe noch ein Foto von einem der Polizisten gemacht. Wahrscheinlich um zu dokumentieren, dass sie wirklich mal was zu tun hatten! :-)
Mir egal ich war froh, das Ding wieder zu haben.

Danach ging es noch zu Carls Jr Burger. Richtig gut und komplett ohne Reis!
Naja und was soll ich sagen, Abends ging es mal wieder feiern.
Every day is saturday!

Ich habe an dem Abend auch noch meinen Zimmerschluessel verloren... wenn es einmal laeuft...
Bin dann zurueck ins Hostel und habe endlich die Jungs getroffen!


Irgendwer hat meinen Schluessel gefunden und an der Rezeption abgegeben. - Alles Gut!
Heute Abend geht es mit dem Zug nach Sapa!
Freue mich

Sonntag, 17. November 2013

Tag am Pool

Einfach relaxen und erholen vom Kräfte zehrenden Nachtleben Hanois. Mit Annika, Matt, Justin, Matthias und Simone. Super Tag mit Abschlägen von der driving ranch und einem traumhaften Sonnenuntergang.  Abends gab es Seefood. Sehr frisch... also wirklich. Haben die Dinger lebendig bekommen und dann selbst gekocht.

Samstag, 16. November 2013

Hoa Lu - Tam Coc

Die ehemalige Haupstadt mit ihre kleinen Tempelanlage war eine willkommene Abwechslung zum stressigen und lauten Treiben in der Großstadt Hanoi. Nach rund 2,5 stunden fahrt erreichten wir die malerische Landschaft in der Abgeschiedenheit der fast unberührten Natur. Denn wie fast überall in Vietnam gibt es unzählige Baustellen, der aufschwung ist sichtbar allerdings oft sehr unstrukturiert.  Nach einem Stück gut ausgebauten autobahn ging es über einen Schotterpiste zum nächsten Stück geteerter Straße.  Richtig schöne Gebäude mit kreativer Architektur stehen zwiachen spärlich zusammen gezimmerten Hütten.
Die alte Hauptstadt wae zwiachen Bergmassiven der Sitz zahlreicher Könige die immerwieder von den eigenen Familienmitgliedern aus machtgier gestürzt wurden. Da helfen auch keine Berge wenn du von hinten erstochen wirst.
Nach der Besichtigung des Tempels in dem unser Führer Jacky (der richtige Name war nicht auszusprechen für Europäer) ausführlich über die Geschichte berichtete ging es zum Mittagessen und anschließend zu einer Tour über den Fluss und durch Höhlen. Gefolgt von einer Fahrradtour durch diese malerische Landschaft.

Hanoi II

Immernoch in Hanoi. Habe die letzten Tage das Nachtleben ausgiebig kennengelernt und neue Bekanntschaften aus Vietnam in Hanoi wieder getroffen. Irgendwie hat ja doch jeder irgendwie die gleiche Route. Gefällt mir immer mehr hier. Es zahlt sich aus einen zweiten Blick auf diese Stadt zu nehmen. Die Tage sind lang und die Nächte entsprechend kurz. Das Backpackers Hostel ist eine Partyburg. Nach der Sperrstunde gestern um 00:15 Uhr ging es aus dem Club um die Ecke über die Hauptverkehrsstraße ein wenig außerhalb der Stadt in eine total heruntergekommene Nebenstraße in dem in einem "Club" weitergefeiert wurde.  Nach wiedermal nur 4 Stunden Schlaf sitze ich jetzt beim Frühstück.  Guten Morgen Hanoi!

Donnerstag, 14. November 2013

Hanoi

Sehr laut, viel zu viele Roller und ich bin verdammt müde.  Hatte bisher zwei eher ruhige Tage und eine lange Nacht... die Stadt ist selbst mit einer Karte nicht zu überblicken.  Alle Straßen verlaufen kreuz und quer und der Verkehr ist unbeschreiblich. Ich habe daher heute beschlossen einfach msl drauf los zu laufen... und es hat sich gelohnt. Habe am südlichen Ende der Stadt einen Park entdeckt, der nicht auf der todo Liste aller Turis steht. War erst spät,  so gegen 15 Uhr unterwegs. Im Park waren viele Vietnamesen, die sich nach der Arbeit zum sport trafen. Keine Roller und eine unglaublich entspannende Ruhe.
Die war auch nötig nach dem ich die Nacht zuvor bis um 4 in einem Club verbracht habe. Für 10 € alle Getränke frei. #lange Nacht, #no hangover

Dienstag, 12. November 2013

Not so Easyrider

Als ich in Dalat ankam hat mich ein Easyrider angesprochen ob ich nicht eine Tour mit ihm machen möchte.  er hat mir in einem Buch Empfehlungen von anderen Reisenden gezeigt und mir wurde ja eh schon von mehreren Leuten empfohlen so eine Tour zu machen. (Thanks Will, I hope to see you in Australia). Um ihn zu testen haben Catolynn und ich erstmal ne halbe Tagestour durch Dalat gemacht. Waren an verschiedenen Orten,  die echt schön aussahen. Mich aber nicht vom Hocker gehauen haben.  Ich habe mir dann die Option offen gehalten mit Hiep dem guide eine Tour über 6 Tage nach hoi an zu machen mich dann aber doch für die drei tagestour nach nha trang entschieden,  da sonst die zeit knapp geworden wäre um nach hanoi zu kommen. Wir wurden also am nächsten Tag um acht Uhr abgeholt. Ich hatte nicht viel geschlafen. Da wir am Abend noch beim Karaoke waren und ich erst um halb fünf im Bett war. Rebecca aus Schweden hat sich mir und Carolynn für die Tour angeschlossen.  Es ging los und war großartig.  Eine tolle Landschaft.  Das Land ist wunderschön.  Wir hatten leckeres Essen. Ich dachte es wäre in den 60 USD pro Tag enthalten,  war es dann aber doch nicht.  Am Abend ging es zu einem Homestay, der nicht wirklich einer war. Eine holzbaracke unter uns die Schweine und eine Matratze auf dem Boden. Wir hatten dann wirklich schlechtes und teures Abendessen.  Die guides haben sich mit ricewine betrunken. Mein guide fragte mich ob ich am nächsten Tag auf einem Elefanten reiten möchte.  Ich erzählte von meiner Thailand Tour letztes Jahr und das ich sowas schon gemacht habe. Er sagte es wäre hier viel besser und in Thailand wäre alles doof. ... sowas liebe ich ja! Als wir dann dafür auch noch extra bezahlen sollten, habe ich ihm gesagt das er mir eine Tour verkauft hat bei der alles inklusive ist und nun muss ich alles extra zahlen. Daraufhin war er mega angepisst und fing an ausfallend zu werden.  Dazu kam das er ungefähr nen Liter ricewine intus hatte. Er wollte dann das ich für die ganze Tour sofort bezahle und nicht wie abgemacht am ende. Ich habe mich dann am nächsten Tag dazu entschlossen die Tour abzubrechen.  Nachdem er mir drohte mich einfach irgendwo sitzen zu lassen. Habe ich den letzten Tag zur Hälfte bezahlt. Er fuhr man mich zum Flughafen.  Eigentlich wollte ich nach hoi an fliegen,  aber es ging kein Flieger mehr. Also habe ich mich dazu entschlossen direkt mit Rebecca nach hanoi zu fliegen. Habe also ne halbe Stunde vor Abflug ein Ticket für 78 € gekauft. Schade das ich hoi an auslassen musste aber ich hätte nicht noch  einen Tag mit dem guide verbringen können.  Rebecca hat heute Geburtstag und sie muss nicht alleine feiern.

Canyoning in Dalat

10.11.2013
Ich bin mit allen aus dem Hostel,zum canyoning aufgebrochen.  Es war unglaublich... die gopro kam zu ihrem ersten richtigen Einsatz. Abseilen durch nen Wasserfall springen aus 12 Metern... alles dabei. Vertreten waren 1 Kanadierin,  1 Holländer, 2 Engländerin,  1 Neuseeländerin, 2 Belgier, 1 Guatemalin und ich. Wahnsinn und ein echt toller Tag.  Übrigens der Tag an dem der Sturm Vietnam getroffen hat. Wir hatten 28 Grad und Sonnenschein ;-) Videos und Bilder folgen. 

Samstag, 9. November 2013

Mir geht es gut!!!

Macht euch keine Sorgen, besonders du Mama! Mir geht's gut ich bin immer noch in Dalat auf 1.500 m Höhe.  Das Wetter ist super und für heute Abend ist ein wenig Regen angesagt. Der Taifun geht 700 km entfernt an Land in Hoi An. Ich werde erst dort hin weiter ziehen wenn alles vorbei ist. 
I'm good. C ya

Dalat part II

Biketour durch dalat und die Umgebung.